Riskiere & Gewinn: Ein Leben in neuen Möglichkeiten. Willkommen im Spielfeld Leben.
Kennst du dieses nagende Gefühl in dir – eine leise, aber ständige Angst, nicht genug zu sein? Die Angst zu scheitern, nicht zu genügen oder einfach nicht sicher zu sein in dieser Welt? Diese Form der Angst ist vielen bekannt – wir nennen sie Existenzangst.
Doch was wäre, wenn genau diese Angst deine größte Illusion ist?
Was, wenn du längst vollkommen bist – genau so, wie du jetzt bist?
Was, wenn du aufhörst, um deine Existenz zu kämpfen, und stattdessen beginnst, wirklich zu leben?
Der große Irrtum: Existieren heißt nicht leben
Viele Menschen verwechseln Existenz mit Leben. Doch bloßes Überleben ist nicht dasselbe wie gelebte Lebendigkeit. Du wachst auf, funktionierst, erledigst Dinge – aber in dir ist ein Teil, der sich leer anfühlt. Warum?
Weil du dich zurückhältst. Weil du glaubst, du müsstest dich erst beweisen, bevor du „ganz“ sein darfst.
Weil du deine Ängste höher bewertest als deine Sehnsucht nach Freiheit.
Aber hier ist die Wahrheit:
Du bist bereits. Du bist schon hier, und du bist bereits vollständig.
Was du wirklich fürchtest
Es ist nicht das „Nicht-Sein“, das dir Angst macht. Es ist die Trennung von dir selbst.
Du fürchtest dich davor, verletzt zu werden. Davor, dass deine Welt ins Wanken gerät. Dass du scheitern könntest. Und mit jeder Angst, mit jedem Gedanken daran, erzeugst du genau das: Unsicherheit.
Deine Energie folgt deiner Aufmerksamkeit.
Was du für möglich hältst, wird deine Realität.
Aber: Du kannst dich jederzeit umentscheiden.
Dein sicherstes Netz: Vertrauen & Liebe
Die größte Sicherheit findest du nicht in der Kontrolle, sondern im Vertrauen.
In der Liebe zu dir selbst.
In der Annahme, dass du nichts werden musst – weil du bereits bist.
Stell dir vor, du fällst – aber nicht ins Bodenlose, sondern in ein Netz, das dich hält: dein inneres Vertrauen.
Deine Liebe.
Dein Mut.
Willkommen im Spielfeld Leben.
3 Schritte in deine Lebendigkeit
1. Stell dich deinen Ängsten
Schreibe auf, wovor du am meisten Angst hast. Schau sie dir an – nicht aus der Ferne, sondern ehrlich und mutig.
Was davon ist real?
Was davon nur ein Gedanke?
Was wäre, wenn du genau das aushalten könntest?
2. Verlasse deine Komfortzone
Geh raus. Mach etwas, das du noch nie getan hast. Rede mit einem Fremden. Sag deine Meinung. Melde dich für einen Kurs an. Buche die Reise.
Riskiere & Gewinn.
Denn jenseits deiner Ängste liegt dein Wachstum.
Jenseits des Bekannten beginnt dein Leben in neuen Möglichkeiten.
3. Umgib dich mit Menschen, die dich sehen
Nicht halb. Nicht „so wie du sein solltest“. Sondern ganz.
Umgib dich mit Menschen, die dich erinnern, wer du bist – nicht, wer du sein musst.
Das verändert alles.
Es ist nicht die Angst – es ist deine Verweigerung zu leben
Solange du versuchst zu überleben, statt zu leben, wird sich dein Leben anfühlen wie ein innerer Kampf.
Doch wenn du erlaubst, zu sein, beginnt sich deine Realität zu verändern.
Dein Leben wartet nicht auf einen besseren Moment.
Es ist jetzt.
Lass nicht zu, dass die Angst über dein Dasein bestimmt.
Sei der Schöpfer deiner Lebendigkeit.
Frag dich:
- Erlaube ich mir, vollständig zu sein – mit allem, was ich bin?
- Erkenne ich an, dass ich bereits existiere – und zwar vollkommen?
- Bin ich bereit, alles zu zerstören, was mich davon abhält, wirklich zu leben?
Wenn du innerlich spürst: Ja, dann hast du bereits den ersten Schritt gemacht.
Dein Leben sehnt sich nach deiner Annahme
Es wurde dir geschenkt.
Nicht, um dich zu ängstigen – sondern um dich zu entfalten.
Nicht, um dich zu lähmen – sondern um dich zu bewegen.
Wenn du dein Leben nicht annimmst, zieht es sich zurück.
Und genau das fühlt sich an wie Existenzangst.
Aber: Diese Trennung kannst du beenden. Jetzt.
Mit einer Entscheidung: Ich wähle Lebendigkeit.
Fazit: Erlaub dir, zu sein
Das Leben ist kein Test. Es ist ein Spiel.
Es ist Bewegung, Veränderung, Tiefe und Wachstum.
Und du bist hier, um ganz darin zu stehen.
Du bist bereit.
Die Frage ist nur:
Erlaubst du dir, endlich zu leben?
